04.03.2010

Gerechtigkeit am Lebensende

Selbstbestimmtes Sterben zwischen Sinn-Frage und Strukturfragen

 

Sterben als Teil des Lebens? Das sagt sich leicht, ist aber eine Lebensaufgabe, für die die Mittel fehlen. Bleibt in Zeiten knapper Kassen die Menschenwürde auf der Strecke? Was bedeutet Gerechtigkeit am Lebens-Ende? Was braucht unsere Gesellschaft, damit selbstbestimmtes Sterben möglich bleibt? Dies sind zugleich Fragen an kirchliche Gesundheitseinrichtungen, wie dort Verteilungsgerechtigkeit organisiert und menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden können.

Darüber diskutierten in der Sporthalle der Willi-Graf-Schulen (Sachsenweg 3) am 27.05.06 von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr:

Prof. Dr. Jan Beckmann, Hagen
Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer, Gießen
Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Wien/Österreich

Moderation:
Marie-Elisabeth Denzer, Saarbrücken

Musikalische Gestaltung:
Helmut Eisel, Saarbrücken

Künstlerische Gestaltung:
JOMI, Pantomime, Saarbrücken

Diese Veranstaltung wurde organisiert vom Qualitätszirkel Palliative Care der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken mbH (cts).

 


Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken mbH (cts) Rhönweg 6, D-66113 Saarbrücken