„Eine absolute Erfolgsgeschichte“

Zinziger Straße 13 in Saarbrücken – diese Adresse steht für eine „absolute Erfolgsgeschichte“. So jedenfalls die Worte von cts-Geschäftsführer Rafael Lunkenheimer anlässlich der Einsegnung der Räume. Die fand – dank Corona – mit ein wenig Verzögerung statt, ist doch der Leiter des Zentrums für Einkauf und Logistik der cts, Alexander Dahlheimer, mit einigen seiner Mitarbeitenden bereits im November 2019 in dieses Gebäude eingezogen, nachdem die cts es gekauft hatte.

Im Februar zog der Rest der insgesamt 12 Mitarbeitenden hinterher und Anfang März war das Zentrum dann am Netz. In Planung war eigentlich ein großes Einweihungsfest im Sommer – und dann kam Corona. Für den Zentraleinkauf gleichzeitig die größte Herausforderung und die größte Chance. „Heute tragen wir alle wie selbstverständlich Masken, doch vor einem Jahr war die Lage so angespannt, dass wir selbst welche genäht haben“, erinnert sich Rafael Lunkenheimer. „Ohne Sie wäre der cts-Verbund in dieser Lage verloren gewesen. Es ist auch Ihr Verdienst, dass die Einrichtungen der cts bisher recht gut durch diese Zeit gekommen sind. Dafür möchte ich Ihnen allen heute danken.“

Diesen Worten schloss sich auch Leiter Alexander Dahlheimer an und dankte seinerseits der cts-Geschäftsführung für das Vertrauen in dieses große Projekt und die entsprechende Unterstützung. Sein Dank ging selbstverständlich auch an seine Mitarbeitenden - inzwischen sind es 16 Mitarbeitende in der Zinzinger Straße und 4 Versorgungsassistenten am CaritasKlinikum Saarbrücken: „Wir sind hier wie eine Familie.“

Zuvor hatte Diakon Wolfgang Schu von der Stabstelle Spiritualität und Leitbild in einer kurzen Andacht den Segen für das Zentrum für Einkauf und Logistik und all seine Mitarbeitenden erbeten und die Kreuze gesegnet, die nun in den Räumen aufgehängt werden – und auch die Räume selbst. „Sie legen mit dem, was Sie tun, den Grundstein für die Arbeit in den Einrichtungen der cts“, sagte er. „Sie wirken gemeinsam als Team mit offenen Augen und Ohren für die Belange der anderen – der eine unterstützt den anderen.“ Dass dies auch in den Einrichtungen positiv ankommt, unterstrich Rafael Lunkenheimer noch einmal: „Ich höre oft, wie freundlich, nett und zuvorkommend Sie im Umgang mit den Mitarbeitern unserer Einrichtungen sind – das freut mich sehr. Und noch mehr, wenn es so bleibt.“