Optimale Versorgung für Früh- und Neugeborene
Caritasklinik St. Theresia und Uniklinik Homburg kooperieren: Perinataler Schwerpunkt entsteht am Standort Rastpfuhl
Die Caritasklinik St. Theresia auf dem Saarbrücker Rastpfuhl und das Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg werden künftig noch enger zusammenarbeiten: Sie haben einen Kooperationsvertrag geschlossen, um am Standort Caritasklinik einen Perinatalen Schwerpunkt zur Versorgung von Früh- und Neugeborenen aufzubauen. So wird das Universitätsklinikum kompetentes, in der Pädiatrie (Kinderheilkunde) und Neonatologie (Neugeborenenheilkunde) erfahrenes ärztliches Personal bereitstellen, um so die medizinische Versorgungsqualität zu steigern und den patienten-orientierten, Mutter- und Kindgerechten Behandlungsprozess zu optimieren. Dies gilt sowohl für die Versorgung Früh- und Neugeborener während des stationären Aufenthaltes in der Klinik, als auch für die notwendige Betreuung nach der Geburt.
Der künftige Perinatale Schwerpunkt an der Caritasklinik soll im April ans Netz gehen und wird eng an das entsprechende Zentrum des Universitätsklinikums angebunden sein, das das höchste Versorgungsniveau (Level 1) in der Kinderheilkunde sicherstellt. Das bedeutet, dass dort gemäß den Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses eine kontinuierliche, große Erfahrung in sämtlichen Bereichen der pädiatrischen Medizin vorhanden ist.
Von diesem fachlichen KnowHow wird der neue Perinatale Schwerpunkt stark profitieren können: Sollten bei einer Geburt Komplikationen auftreten oder es zu einer Frühgeburt kommen, ist die optimale Versorgung der Mütter und Kinder auf dem Rastpfuhl sowie auch durch die enge Anbindung an das Level-1-Zentrum jederzeit gewährleistet. Selbstverständlich wird im Rahmen dieser Kooperation in der Caritasklinik 24 Stunden am Tag ein Kinderarzt vor Ort sein, um bei einem auftretenden Notfall sofort eingreifen zu können.
Mit der neuen Kooperation wollen die Caritasklinik und das Universitätsklinikum den Neugeborenen und deren Müttern eine zu jedem Zeitpunkt der Behandlungs- bzw. Entbindungsphase optimale Versorgung nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen und damit größtmögliche Sicherheit gewährleisten, und das möglichst heimatnah.
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