Was ist die cts? Wofür steht die cts?
Was will sie sein? Wie wollen wir sein?
Wofür brennen unsere Mitarbeitenden, worin sehen sie ihren Auftrag? Antworten auf diese Fragen haben Mitarbeitende des cts-Verbundes vor über 20 Jahren gemeinsam definiert und in Form eines „Leitbilds“ festgeschrieben. Was davon ist noch aktuell? Was fehlt uns? Welche Themen müssen wir unbedingt ergänzen – welche können wir getrost weglassen? Wie stehen wir zur Digitalisierung und ihren ethischen Fragestellungen? Was bedeutet Nachhaltigkeit für uns? Mit diesen Fragen haben sich die Führungskräfte der cts auf ihrer Leitungstagung in Baden-Baden Anfang Mai beschäftigt.
Wofür steht die cts heute, dreißig Jahre nach ihrer Gründung – und wofür soll sie in 10, 20, 50 Jahren stehen?
Dabei geht es um weit mehr als um eine reine Nabelschau – tatsächlich geht es ums Überleben als relevanter Dienstgeber. Prof. Dr. Jutta Rump vom Institut für Beschäftigung und Employability der Universität Ludwigshafen hat in ihrem eindrücklichen Vortrag zum Thema „Generationendiversität“ im Rahmen der Leitungstagung allen Zuhörerinnen und Zuhörern folgendes mehr als deutlich vor Augen geführt: Ein gelingendes Miteinander der Generationen braucht ein gegenseitiges Verständnis der Verhaltensweisen, die das Produkt der unterschiedlichen Sozialisierungsprägungen sind. Junge Mitarbeitende vor allem einen „Purpose“ – eine Bestimmung, einen Sinn – der zu ihren eigenen Werten passt. Auf dieser Grundlage wählen sie einen Arbeitgeber – aus einer Vielzahl von Angeboten.
Unser unschlagbarer Vorteil ist:
Die cts braucht sich keinen „Purpose“ zu basteln… sie hat aus sich heraus einen wirklich starken und der heißt „professionelle Nächstenliebe“ – „Menschen in Not helfen, Not sehen und handeln“ – eben Caritas.
Das ist unser „Purpose“ – unsere Bestimmung, unsere Absicht, unsere Aufgabe – der Sinn unseres Tuns. Diese Bestimmung, der wir alle folgen, ist zeitlos und wertig. Sie verbindet uns alle zur cts-Familie. Sie füllt unseren Hashtag #wirsindcts mit echtem Inhalt.
Wenn wir es schaffen, diese Bestimmung so zu erklären und zu transportieren, dass möglichst viele Menschen sie verstehen und sich ihr verbunden fühlen, wird die cts auch in Zukunft als Dienstgeber interessant und relevant bleiben und das tun können, was ihre Bestimmung ist: professionelle Nächstenliebe.
Fotos: Ingo Berger / cts Klinik Korbmattfelsenhof
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